Halloween steht vor der Tür und auch die Märkte von EDEKA Hollender im Krohnstieg Center und in der Tangstedter Landstraße sind bereits im Gruselfieber. Alles, was Halloween so schaurig-schön und genussvoll macht, steht in den Märkten gut sortiert griffbereit.
Mit Hollender bestens versorgt Halloween feiern
Ob Zierkürbisse zum Aushöhlen und gruselig Gestalten, essbare Kürbisse in allen erdenklichen Farben und Sorten, Schokolade und Fruchtgummi im Halloween-Gewand oder auch Kostüme und Schminke zum Verkleiden im Nonfood-Bereich – bei EDEKA Hollender bekommen Fans alles, was sie zum Zelebrieren des Grusel-Festes am 31. Oktober brauchen.
Genusstipp: Halloween-Käse und Schaffrath-Eierlikör
Eine besondere Spezialität aus dem Sortiment von EDEKA Hollender ist der Halloween-Käse. Die mild-cremige Köstlichkeit ist sowohl an der Käse-Bedientheke als auch im SB-Regal erhältlich und macht sich sicher gut auf der Snacktafel.
Bestens zum Anstoßen eignen sich derweil die Eierlikörspezialitäten von Michaela Schaffrath. Mit der Vanille-Eierei, der Sanddorn-Eierei und der Marzipaan-Eierei stehen drei edle Sorten parat, die die Party sicherlich versüßen werden. Wem das noch nicht reicht, der kann auch zum rot schimmernden, feinherben Riesling „Liebenswert” von Michaela Schaffrath greifen. Ebenfalls ein echtes Trinkvergnügen.
Grusel-Schnäppchen aus dem aktuellen Hollender-Handzettel
In Sachen Halloween bleiben wie beschrieben bei EDEKA Hollender ganz sicher keine Wünsche offen. Welche kulinarischen Spezialitäten Sie dafür auch noch zum Schnäppchenpreis ergattern können, erfahren Sie beim Blick in die aktuellen Angebots-Handzettel der Hollender-Märkte. Schauen Sie einfach mal rein und sparen Sie bares Geld.
So feiert die Welt Halloween
Ob ausgehöhlte und geschnitzte Kürbisse, gruselige Kostüme oder Süßes oder Saures: Halloween steht vor der Tür. Doch woher kommt die schaurig-schöne Tradition eigentlich genau her? Die USA, die allgemein als Geburtsland von Halloween gesehen wird, ist zur großen Überraschung nur am Rande an diesem Event beteiligt. Wir zeigen Ihnen, aus welchem Land Halloween wirklich kommt, wie es weltweit gefeiert wird und wie viel Tradition in dem Fest wirklich steckt.
Die Geburtsstunde von Halloween
Halloween oder Hallowe’en, abgeleitet von All Hallows’ Eve (engl. für den Abend vor Allerheiligen), wird jedes Jahr am Tag vor Allerheiligen gefeiert, also in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November. Ursprünglich kommen die Bräuche aus dem katholischen Irland und mit irischen Einwanderern kamen diese in die USA und auch nach Europa.
Halloween-Boom in Europa
Seit den 1990er Jahren breitet sich der Brauch, Halloween zu feiern, auch immer weiter in Europa aus. Auch, wenn die Partys noch nicht so pompös, die Gärten noch nicht so reichlich geschmückt und die Zahl der Kinder, die am Abend durch die Straßen ziehen, noch nicht ganz so groß ist, wie zum Beispiel in den USA, so verkleiden sich doch auch viele Europäer um Halloween zu feiern. Viele Menschen schnitzen auch einfach nur einen gruseligen oder lustigen Kürbis, der dann vor die Tür gestellt wird.
Süßes oder Saures in den USA
Da es in den USA keinen Fasching gibt, muss das Kostüm zu Halloween nicht unbedingt gruselig sein. Dem Fest kommt aber dennoch eine große Bedeutung zu. Lange vor dem 31. Oktober werden Kürbisse ausgehöhlt, Vorgärten dekoriert und Grußkarten verschickt. Vielerorts finden auch Maskenbälle oder andere große Partys statt. Am Halloween-Abend wandern Kinder als Hexen, Kürbis oder Zombie verleidet durch die Straßen und sammeln Süßigkeiten ein. Wird die Tür nicht geöffnet oder das Süße verwährt, für den gibt es Saures in Form von kleinen Streichen.
Ein Fest für die Toten in Mexiko
In Mexiko wird von 31. Oktober bis 2. November der „Dia de los Muertos“ gefeiert. Der Tag der Toten hat aber einen ganz anderen Charakter. Dem Volksglauben nach kehren die Verstorbenen an jenen Tagen zu ihren Familien zurück, ihre Ankunft ist ein fröhliches und farbenprächtiges Fest. Um die Verstorbenen gebührend zu begrüßen, werden eigene Altare aufgebaut und reich mit Speisen und Süßem bestückt. Vor allem Totenköpfe sind ein viel gesehenes Symbol, zumeist aus Zucker und Marzipan aber auch als aufwändige Gesichtsbemalung. Auch ein Besuch am Friedhof, der allerdings eher einem Familien-Picknick ähnelt, ist ein Teil der Tradition.