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Kreative Resteküche – Lebensmittel geschickt verwerten

Kreative Resteküche mit der ganzen Familie

Sie ken­nen es sicher auch. Vom mühe­voll zube­rei­te­ten Mit­tag- oder Abend­essen ist wie­der ein­mal ein Groß­teil übrig geblie­ben. Schnell wer­den die Res­te gut ver­packt und lan­den im Kühl­schrank. Schließ­lich soll ja nichts weg­ge­schmis­sen wer­den. Ein guter Ansatz, doch oft­mals ist am Fol­ge­tag der Appe­tit auf etwas ande­res als schnö­de auf­ge­wärm­te Res­te grö­ßer und über kurz oder lang lan­den vie­le Lebens­mit­tel dann doch in der Ton­ne. Das muss nicht sein! Denn aus den Res­ten vom Vor­tag las­sen sich tol­le neue Rezep­te zau­bern, die einen ganz ande­ren Twist erhal­ten. EDEKA Hol­len­der spen­det Lebens­mit­tel an die Ham­bur­ger Tafel. Aber auch Sie kön­nen mühe­los Lebens­mit­teln eine zwei­te Chan­ce geben. Pro­bie­ren Sie unse­re Tipps für eine krea­ti­ve Res­te­kü­che! Sie wer­den weit weni­ger Lebens­mit­tel ver­schwen­den und dabei noch rich­tig gut schlem­men.

Hähnchenfleisch kreativ verwerten

Noch Hähn­chen­fleisch im Kühl­schrank? Ein erneu­tes Anbra­ten macht es schnell tro­cken. Es gibt jedoch auch ande­re Mög­lich­kei­ten:

Tacos, Wraps, Sand­wi­ches: Hacken oder zup­fen Sie das Hähn­chen­fleisch in Stü­cke und fül­len Sie es zusam­men mit etwas Gurken‑, Toma­ten- und Salat­stück­chen in einen Wrap, einen Taco oder zwi­schen zwei Brot­hälf­ten. Geben Sie nach Belie­ben noch etwas Cock­tail- oder Knob­lauch­so­ße vom letz­ten Grill­abend hin­zu und fer­tig.

Sup­pe: Alter­na­tiv kochen Sie das Fleisch zer­klei­nert in einer Brü­he mit zer­klei­ner­tem Sup­pen­grün und nach Belie­ben klei­nen Nudeln wie­der auf.

Fiesta Mexicana mit Reisresten                

Rei­spor­tio­nen abzu­schät­zen ist nicht leicht und zu oft bleibt der kleb­ri­ge Reis­rest lie­gen. Las­sen Sie die Res­te abküh­len und stel­len Sie sie kalt – so bleibt der Reis 24 Stun­den halt­bar und kann anschlie­ßend bei­spiels­wei­se für fol­gen­de Gerich­te ver­wen­det wer­den:

Gebra­te­ner Reis: Hei­zen Sie Ihren Wok auf und geben Sie etwas Öl (am bes­ten Sesam­öl) hin­ein. Dann fügen Sie den Reis hin­zu. Ver­quir­len Sie der­weil zwei Eier, geben Sie die­se über den hei­ßen Reis und rüh­ren, bis die Eier sto­cken. Für Fri­sche sor­gen ein paar Erb­sen und gehack­te Früh­lings­zwie­beln. Abschlie­ßend sal­zen, Soj­sa­so­ße hin­zu­ge­ben und nach Her­zens­lust genie­ßen.

Mexi­ka­ni­scher Reis: Erstel­len Sie eine Pas­te aus Peter­si­lie, Kori­an­der, Chi­li, Knob­lauch und etwas Zwie­bel, indem Sie alles pürie­ren. Kochen Sie den Reis mit etwas Was­ser oder Brü­he neu auf und ver­men­gen Sie es anschlie­ßend mit der Pas­te. Sie kön­nen es mit Hähn­chen oder in Tor­til­las ser­vie­ren.

Auch älteres Brot ist vielseitig einsetzbar

Das Brot ist hart gewor­den, schim­melt aber nicht? Dann fin­det auch die­ses sei­ne Ver­wen­dung:

Brot­sa­lat:
Zer­klei­nern Sie das Brot in mund­ge­rech­te Stü­cke und geben sie die­se in eine Schüs­sel. Fügen Sie Toma­ten­stü­cke, gehack­te rote Zwie­bel, ½ zer­klei­ner­te Gur­ke, einen Schuss Rot­wein­es­sig und Oli­ven­öl hin­zu, pfef­fern, sal­zen und ver­men­gen alles – fer­tig.

Panier­mehl: Toas­ten Sie die Brot­res­te, bis sie gänz­lich tro­cken sind. Rei­ben Sie es mit der Käse­rei­be oder zer­klei­nern Sie das Brot mit dem Mes­ser und pürie­ren es noch mit dem Pürier­stab. Die Brö­sel eig­nen sich sowohl als Pana­de zum Frit­tie­ren oder auch als Bin­de­mit­tel in Würs­ten oder Fri­ka­del­len.

Herzhafte Gratins und Taler mit übrig gebliebenen Kartoffeln                     

Die Kar­tof­fel ist wirk­lich viel­sei­tig ein­setz­bar, soll­te denn etwas von ihr übrig blei­ben. Kühl gela­gert, kann sie inner­halb von maxi­mal drei Tagen ver­braucht wer­den und eig­net sich bes­tens für fol­gen­de Neu­krea­tio­nen:

Gra­tin:
Soll­ten Sie gan­ze Kar­tof­feln übrig haben, schnei­den Sie die­se in Schei­ben und geben sie in eine Auf­lauf­form. Kochen Sie etwas Brü­he (etwa 200 ml), ver­men­gen Sie die­se mit Schmand und geben Sie die Mischung zu den Kar­tof­feln. Anschlie­ßend vor­sich­tig ver­men­gen, ggf Speck­wür­fel und/oder Erb­sen hin­zu­ge­ben, Käse dar­über und in den Ofen.


Püree: Erhit­zen Sie die Kar­tof­feln mit But­ter und Milch und zer­stamp­fen Sie sie.

Taler: Zer­drü­cken Sie die Kar­tof­feln und bra­ten Sie sie scharf an bzw. frit­tie­ren Sie sie. Dazu pas­sen Rosi­nen oder Zucker­rü­ben­si­rup.

Was Sie sonst machen können, um weniger Lebensmittel wegschmeißen zu müssen?

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Res­te recy­celn

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